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Harnröhrenplastik

Das wiederholte Auftreten einer Harnröhrenverengung macht unter Umständen eine offene Rekonstruktion, eine sogenannte Harnröhrenplastik notwendig. In Abhängigkeit der Länge und der exakten Lokalisation der Verengung kommen unterschiedliche OP-Techniken mit gestielten und freien Transplantaten zum Einsatz, sei es mittels Haut oder aber freier Wangenschleimhaut. Vorübergehend ist dann meist eine Harnableitung durch die Bauchdecke (suprapubischer Katheter) notwendig.

Dauer des Spitalaufenthaltes:
10 – 14 Tage.